Neues Team
Wir freuen uns sehr, unser neues kreatives und engagiertes Team im jenseits vorzustellen!
Alex Gomes...
...gebürtig aus Portugal und nun in Luzern wohnhaft, bringt seine Begeisterung für Kaffee, Kunst und Menschen ins Team. Sein Ziel ist es, mit einer guten Tasse Kaffee und einem herzlichen Lächeln den Tag anderer Menschen zu bereichern.
Stefan Gottfried...
...aus dem österreichischen Waldviertel, bringt seine vielfältigen Erfahrungen als Musiker und im Kulturmanagement ein, um das jenseits als Begegnungsort für Kultur, Nachhaltigkeit und Spiritualität zu prägen. Sein Ziel ist es, durch inspirierende Programme die Botschaft des jenseits zu vermitteln.
Örs Kádár...
...aus Ungarn stammend und zuletzt in London in der Kaffeebranche tätig, schätzt den Austausch mit Menschen in seinem neuen Leben in der Schweiz. Als Barista im Kafi jenseits verbindet er seine Leidenschaften mit dem Lernen der deutschen Sprache.
Dirk Letsch...
...gebürtig von der Schwäbischen Alb, hat in der Schweiz in verschiedenen Bereichen gearbeitet, von der Barockoper bis zur Fotografie. Als Sachbearbeiter freut er sich darauf, durch seine Arbeit zu anregenden und besinnlichen Erfahrungen beizutragen.
Cornelius Lingg...
...ist unser Experte für Kommunikation und Marketing aus Vorarlberg, Österreich. Mit einem Master in Kulturanthropologie und einer Leidenschaft für Natur und Geschichte, ist es Cornelius' Mission, das spirituelle und kulturelle Angebot für junge Erwachsene in Zürich zu gestalten und zu vermitteln.
Valeria Mereu...
...freut sich, im jenseits zu arbeiten, weil sie hier im Kreis 5 aufgewachsen ist, als Barista neue Fähigkeiten lernen kann und es ihr Spass macht, Kunden zufriedenzustellen. In ihrer Freizeit tanzt sie gerne und trifft sich mit Freunden.
Norbert Nagy...
...ist schon etwas länger dabei: unser Dienststellenleiter und Seelsorger, sieht das jenseits als einen Ort der Begegnung und des Willkommenseins, der die Zukunft einer menschennahen Kirche widerspiegelt. Sein Ziel ist es, einen authentischen Ort, im Herzen Zürich, für junge Menschen zu schaffen, wo sie aufatmen, nach Gott suchen, oder einfach nur «sein» können.
